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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies $11.99
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by A customer [Verified Purchaser]
Date Added: 11/12/2016 10:39:20

Great system to create your own rituals and other freeform magic.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Armandos S. [Verified Purchaser]
Date Added: 02/17/2013 11:17:36

While some players might feel awkward with Requiem's new direction, I find this to be more of a knee-jerk reaction to the new "edition" that emerges rather than any weakness of the products themselves.

The material finally lets go of the Masquerade-only-weaker recipe and shines on its own merit. This book is essential as the line will make use of the rules detailed here in the future and, again, finally lets go of Thaumaturgy conversions instead going for true Sacraments and Blasphemies!

I can't recommend this book enough. I bought the PDF and soon I'll be placing an order for a printed book as well. Can't wait!



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Simon W. [Verified Purchaser]
Date Added: 02/16/2013 12:01:24

With the Circle of the Crone being my favorite Covenant, I was happy to see the new Theme based system for blood magic that gives much more flexibility with rituals. Only thing I found disappointing is the new system no longer allows the use of Spirit Cruac rituals that appeared in the Circle of Crone book. For STs who don't usually play or run Mage: Awakening, but want human magic user NPCs in their Requiem game or other genre, the new system in Blood Sorcery can work well as an alternative magic system for Thaumaturges and Mages.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Roger L. [Featured Reviewer]
Date Added: 01/05/2013 05:55:20
http://www.teilzeithelden.de

Dem Blut der Vampire aus Vampire: the Requiem wohnen vielerlei mystische Eigenschaften und Geheimnisse inne; neben den Disziplinen, den besonderen vampirischen Kräften, manifestieren sie sich in der elaborierten Blutmagie, die aus dem Saft des Unlebens magische Riten und Wunder erschafft. Nahezu ausschließlich gelehrt wird sie in zweien der fünf vampirischen Bünde, dem Lancea Sanctum und dem Circle of the Crone. Crúac, die wilde Magie des Zirkels, erweckt im Namen uralter Götter die archaische Stärke des Tieres. Mit der heiligen Theban Sorcery des Lancea Sanctum hingegen greift der Magier mit der Kraft seines Willens in strengen Ritualen nach angelischen Mächten. Blood Sorcery für Vampire: the Requiem besteht nicht etwa, auch wenn der WoD-erfahrene Leser das zunächst vermuten mag, in erster Linie aus einer aufzählungsartigen Ansammlung zusätzlicher kewl powerz; geneigten Spielrunden bietet es in erster Linie nichts weniger als ein alternatives, offen strukturiertes Magiesystem für diese beiden Wege der Zauberei. Hinzu treten Threnodies, Rituale, die im Gegensatz zur durch die Bünde reglementierten Blutmagie prinzipiell allen Charakteren zugänglich sind, soweit sie bereit sind, die entsprechenden Opfer zu bringen.

In üblicher World of Darkness – Manier wendet es sich zum größten Teil sowohl an Spielleiter wie auch Spieler, möchte also der Spielrunde als Ganzes neue Optionen zur Ausgestaltung von Charakteren und Spielwelt geben.

Erscheinungsbild

Das Buch umfasst 72 im typischen WW-Layout engbeschriebene vollfarbige Seiten mit colorierten Innenillustrationen, was in Verbindung mit dem Cover optisch einen leicht comichaften Hauch entstehen lässt. Gegenüber Strange, dead love hat sich die Qualität der Bilder meinem Empfinden nach im Schnitt noch einmal deutlich verbessert; soweit scheint es mir, als habe WW bei der Veröffentlichung qualitativ hochwertiger PDF/PoD-Publikationen in der Präsentation merklich Tritt gefasst und ein Niveau erreicht, das den früheren Druckveröffentlichungen in nichts nachsteht.

Inhalt

Das erste Kapitel Rites of Damnation, Herzstück des Buches, widmet sich einer grundlegend neuen Perspektive zu der beiden großen, bereits im Grundregelwerk behandelten Wege der Magie, Crúac und Theban Sorcery, um die bisherigen Regeln zu ergänzen wie auch zu ersetzen. An die Stelle klar umrissener einzelner „Zaubersprüche“ treten nunmehr offene und allgemeine Potentiale der Zauberei, die Möglichkeiten wie Grenzen der Magie mit einem höheren Abstraktionsgrad einfangen (und dadurch eine Menge Erinnerungen an die Mage-Inkarnationen wecken). Die charakteristisch-definierenden Besonderheiten der beiden magischen Pfade werden dabei auf ihr jeweiliges Fundament zurückgeführt und von dort aus ins System integriert.

Zum neuen Schlüsselbegriff der Blutmagie werden die sog. Themen, die nunmehr den Weg zum Erlernen von Riten und Wundern ebnen. Hinter dem zunächst harmlos klingenden Wort verbergen sich die fünf zentralen Facetten Schöpfung, Zerstörung, Weissagung, Schutz und Umwandlung, an Hand derer der Magier nunmehr seine Macht ausübt. Eingefangen in der gewohnten Skala von 1-5 erfassen sie auf der jeweiligen Stufe keine fokussierten Einzelkräfte, sondern eine breite Ebene beherrschter Potentiale, die einzeln oder in Kombination in einen Effekt einfließen mögen. Konkrete Rituale ergeben sich im Blood Sorcery System also aus generalisierten Stufen der Macht in den fünf Richtungen der magischen Beeinflussung. Die gewünschte Kraft des Effektes in seinen Einzelaspekten spiegelt sich, übersichtlich in wenigen Tabellen eingefangen, in der Anzahl der nötigen Erfolge wieder. Natur und Unterscheidbarkeit von Crúac und Theban Sorcery bleiben trotz individualisierender Faktoren ein potentielles Problem des verallgemeinernden Ansatzes, macht das doch eine tragende Säule des Hintergrundes aus. Hier kommen die identitätsstiftenden „Leitmotive“ ins Spiel: an der Schnittstelle von Mechanik und magischem Stil des Charakters repräsentieren sie den Einfluss der magischen Ausrichtung auf die Rituale.Ganz nebenbei erfährt der Leser hier auch einiges Erhellendes zu den Grundlagen der beiden Pfade der Macht. Freilich liegt es letztlich in der Verantwortung der Spielrunde, der jeweilige Ausprägung die angemessene Stimmung einzuhauchen. Ergänzt wird das Kapitel schließlich durch Konvertierungen der bestehenden Rituale aus dem Grundregelwerk ins Blood Sorcery System und exemplarische neue Rituale.

Das neue Spielsystem erschließt Spielrunden ein in Requiem bisher unbekanntes Maß an kreativer Freiheit im Umgang mit Zauberei. Pointiert und auf knappem Raum gelingt die Darstellung eines sehr flexiblen Systems, das von der simplen Auflistung einzelner festgelegter Kräfte Abschied nimmt. Mit konzeptioneller Eleganz und Klarheit werden Zauber dabei auf ihre allgemeinen Grundprinzipien reduziert und das System leicht zugänglich und handhabbar. Charaktere erhalten so umfangreiche Werkzeuge, um ihre magischen Kräfte selbst auszugestalten und sowohl neben dem Spiel durch Konzeption eigener Rituale wie auch im Spiel mittels (schwerer) improvisierter Zauberei eigene Ideen umzusetzen. Die informationsreichen, aber komprimierten Texte vermögen indes nicht jede Frage erschöpfend zu beantworten; die Erfahrung lehrt ohnehin, dass in solch offenen Systemen nicht jede denkbare Eventualität Berücksichtigung finden kann. Blood Sorcery Magie erscheint daher in erster Linie für Spielrunden geeignet, die regeltechnische Abgrenzungsprobleme gemeinschaftlich-kooperativ zu lösen wissen. Sind andererseits häufig messerscharfe Definitionen nötig, um die Macht von Charakteren und Spielleitern einzuhegen, birgt sie mutmaßlich erhebliche Probleme. Vorsicht scheint mir noch an anderer Stelle angezeigt – das System rückt Blutmagier von Lancea und Circle ins Licht des Scheinwerfers; daher gilt, es mit Bedacht einzuführen und dafür Sorge zu tragen, dass Charaktere mit völlig anderen Schwerpunkten davon nicht überschattet werden.

Das zweite Kapitel, Threnodies (in etwa: Klagelieder oder Trauergesänge), enthüllt Optionen für magische Rituale, auf die grundsätzlich alle Charaktere Zugriff haben können – so sie bereit sind, den hohen Preis zu zahlen. Threnodies werden einzeln Vorteilen gleich erworben und sind an die erreichten Stufen in Disziplinen gekoppelt – neben einer ausführlichen Liste vorgefertigter Riten erhält der Leser jedoch nur ganz grobe Anhaltspunkte, wie neue Lieder entworfen werden können. Ähnlich den weitgehend kontrollierbaren vampirischen Fähigkeiten greifen Klagelieder nach der urtümlich-bösartigen Kraft des Vampiren innewohnenden Biestes, tragen sie aber unter harten Opfern viel stärker nach außen. Die Resultate können erschütternd, machtvoll und schrecklich sein; ebenso dramatisch gestalten sich die vom Charakter darzubringenden Opfer wie auch die Folgen von Fehlschlägen - bis hin zur physischen Manifestation des Tieres. Die Threnodies fügen dem Spieluniversum eine stimmungsvoll-passende Facette hinzu, die sich nahtlos in die Themen der Requiem-Welt einfügt und das Potential besitzt, ganze Geschichten mitzugestalten; andererseits dürften die zum Teil drastischen Opfer und Konsequenzen leider dazu führen, dass sie eher selten genutzt wird. Auf diese Weise bleibt jedoch gewährleistet, dass sich die Optionen ohne grossen Bruch in den bisher bestehenden Hintergrund einfügen lassen.

Nachdem der Löwenanteil des Buches Spielmechaniken vorbehalten war, folgt im dritten Kapitel Antagonists schließlich Hintergrundmaterial für Erzähler in Form einer losen Zusammenstellung von Gruppen, NSC und Kreaturen, die sich um das Thema Blutmagie rankt. Von alten, unsterblichen Wesenheiten, die ihre okkulten Kräfte mit Herzen nähren, über erfahrene Zauberer mit merkwürdigen Ideen bis hin zur den endgültigen Tod überdauernden mystischen Korruption reicht die Palette. Anstelle eines finalen Seitenfüllers versammeln sich auf engem Raum seltsame, originelle und verwertbare Grundideen, die Chroniken bereichern und etliche Geschichten anregen können.

Die sich über etliche Jahrzehnte erstreckende Erzählung Boon & Kitty bildet den gewohnten fiktionalen Rahmen für das enthaltene Spielmaterial. Trotz soliden Schreibstils wirkt sie auf mich aber weder inspiriert noch inspirierend, greift ein paar Motive des Quellenbuches auf und zeichnet ansonsten weder bewegend noch ideenreich den Weg der beiden titelgebenden Figuren nach. Da die mäßige Einstimmung auf das Fleisch des Buches indes sein einziger wesentlicher Schwachpunkt bleibt, ist das ohne weiteres verschmerzbar.

Preis-/Leistungsverhältnis

$11,99 (PDF) sind für 72 aufwendig gestaltete Seiten Quellenbuch bereits ein ganz angenehmer Preis – in diesem Falle erhält der geneigte Leser dafür aber eine beeindruckende Dichte an sorgfältig konzipiertem, weitgehend Füllstoff-freiem Spielmaterial, die nahezu ins Buch gepresst wirkt. Im Verhältnis zum Spielwert des Inhaltes finde ich das Preis-/Leistungsverhältnis daher ausgezeichnet.

Fazit

Vorneweg bleibt zu sagen, dass Blood Sorcery sicher zu eng auf ein Spezialthema fokussiert ist, um einen Pflichtkauf für jede Requiem-Chronik darzustellen. Ohnehin werden erst erfahrene Spielrunden das Buch zu schätzen wissen, und wer dann den Grundriss der Vampire-Welt mit Optionen und Alternativen aufbrechen oder erweitern möchte, sollte zuerst Danse Macabre in Augenschein nehmen. Geht es aber darum, vertieft ins Thema Blutmagie einzusteigen, um sie zu einem zentralen Bestandteil der Chronik zu machen, kann Blood Sorcery wärmstens empfohlen werden. An mancher Stelle hätte ich mir zwar eine ausführlichere Darlegung gewünscht, doch beeindruckt schon die schiere Ideendichte bei Verzicht auf Füllmaterial im Stile von Besinnungsaufsätzen, die manch anderes WW-Buch prägen. Magisch orientierte Charaktere wird das alternative Magiesystem mit seiner Flexibilität erheblich bereichern, die Threnodies öffnen Rituale auf hinreichend dramatische Weise auch für andere Charaktere, und das Hintergrundmaterial vermag Chroniken zusätzliche okkulte Würze verleihen.

Unsere Bewertung

Erscheinungsbild 4,5/5 Hochwertig, professionell und ansprechend Inhalt 4,5/5 Sorgsam durchdachte, sehr interessante neue Optionen rund ums (Spezial-)Thema Blutmagie Preis-/Leistungsverhältnis 4,5/5 Dank Ideendichte und Spielwert hervorragend Gesamt 4,5/5 Beeindruckende Materialfülle – Quellenbuch mit wenigen, vernachlässigbaren Schwächen



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Flames R. [Featured Reviewer]
Date Added: 11/19/2012 14:22:23

Blood Sorcery lures us back to the beginning of Vampire the Requiem and takes a long look at one of the most interesting aspects of the game. While blood sorcery has always been “good” it was probably not as well developed as it could have been in hindsight. The Storytelling system has matured and now Requiem is benefiting from years of experience with a revamp of blood sorcery, an alternative approach to the system and a plethora of interesting additions to your chronicles. Coming in at just under 70 pages of content this is one of the best new books available to fans of Vampire the Requiem.

Chapter One: Rites of Damnation takes Cruac and Theban Sorcery back to the drawing board and rebuilds it from the ground up. Characters purchase dots in Cruac or Theban Sorcery as normal (as long as the appropriate covenant Status ratings are in place). Instead of purchasing individual rituals (the old system) the character learns rites or miracles through Themes. The Themes (Creation, Divination, Destruction, Protection and Transmutation) are rated from one to five dots. Purchasing dots in Cruac/Theban Sorcery provides a certain number of Theme dots. Theme dots can also be purchased independently.

Much like Mage’s Arcana the system is very versatile in effect but it does have its limitations. Blood sorcerers cannot summon fire or sunlight. Nor can they permanently overcome the weaknesses of the vampiric existence. Blood sorcery also does not provide access into other realms. I think these limitations are important because they further differentiate between the capabilities of the blood sorcerers and the Awakened. They also anchor blood sorcerers as part of the vampire experience. No matter how powerful they become they cannot escape their nature… at least not for very long.

The Circle of the Crone and the Lancea Sanctum are the big dogs when it comes to blood sorcery and they expend a lot of time and effort making sure that remains the status quo. Blood Sorcery does not openly challenge that premise but the tools do exist in the book to develop sorcerous traditions outside of those covenants. I liked that I could easily take this system and build something new and unique from it with very little effort.

Chapter Two: Threnodies introduces an alternative to ritual sorcery in the form of extraordinary effects invoked through song and incredible sacrifice. While the effects of Threnodies can be extremely potent I feel like they are well balanced by the sacrifice which must always be painful. Whether this pain is physical, emotional or psychological the vampire is going to lose something important. Throughout each installment of Boon & Kitty (the short story parsed throughout the book) we find Boon appearing with fewer and fewer fingers over the years and they are not regenerating. He would consider himself lucky that is all he has lost.

Threnodies are tied to Disciplines. Thematically if using a Discipline is a controlled interaction with the Beast then a Threnody is a more violent interaction which can result in something horrible if the Beast gets out of control. This happens whenever the character fails the die roll to invoke the Threnody. Heaven help the character who rolls a dramatic failure but then again that is when things get the most interesting, isn’t it? The repercussions can be quite dramatic although my personal favorite is when the Beast is let loose. No, the Beast is not in control it is literally let loose to run free as an independent entity. Is that a blessing or a curse? I don’t know but I think it makes for a great story.

Chapter Three: Antagonists is a collection of occult-oriented antagonists to add flavor to your chronicles. These characters, organizations and locales are great foils for blood sorcerers or those looking to dabble in the bloody occult (or hire others to do it for them).

The Onyx Path continues to take the World of Darkness in new and interesting directions and Blood Sorcery is a great addition to Vampire the Requiem. The new blood sorcery system is a welcome improvement and Threnodies are going to see a lot of game play because I think you will like them as much as I do. The antagonists section of this book is a gold mine. Enjoy.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Christopher B. [Verified Purchaser]
Date Added: 11/16/2012 22:40:26

Whilst Blood Sorcery might be a great book for some, it wasn't for me.

Throughout the reviews there seems to be this comparison to V:tM or Mage.

Whilst these comparisons are true I think that this theme detracts from both Crúac and Theban. They becomes two sides of the same coin, as opposed to fundamentally different things.

As opposed to further exploring the background of both White Wolf has decided to create different rule sets for both. Honestly this wasn't the book I was looking for.

Threnodies would have been an alright theme if it didn't seem like it was stepping on the toes of Crúac all the time.

The Antagonists were good. Art was excellent however would have done with some more for the Lancea Sanctum. Too much blood sacrifice not enough prayer. (Again, blurring the line between the two sorcery themes.

The narrative didn't really have a strong hook.



Rating:
[2 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Edwin P. [Verified Purchaser]
Date Added: 10/02/2012 09:50:52

A very high-quality offering that really adds hugely to Lancea and Crone games, with excellent design values throughout. A flexible, but flavourful system for ritual magic, the excellent but terrifying threnodies, and some truly great antagonists make for a well-rounded volume.

However, I do feel it is a little short, even for its low cost. Another few pages of example rituals, and some rules for mystical objects and artefacts would really have given this the shine it deserves. As such, it is a great book, but not a truly fantastic one.



Rating:
[4 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Michael H. [Verified Purchaser]
Date Added: 09/29/2012 19:57:49

If the Circle of the Crone or Lancea Sanctum play any role in your chronicle this book will prove itself invaluable. These new mechanics for blood sorcery are much more versatile than the original without abandoning the essence of the vampiric existence. The system can also be easily adapted to traditions of your own design.

As an alternative to blood sorcery, Threnodies are special effects vampire can invoke by drawing deeper on the Beast using song (or chants, poetry, rhythmic music) and committing a sacrifice. These effects are derived from Disciplines and they can be quite potent but they are also very dangerous. If the character performing the Threnody somehow fails to do so correctly (by failing or dramatically failing the roll) the negative results can be disastrous and varied. My particular favorite result is the vampire loses control of the Beast. No, not frenzy. The Beast actually flees the vampire's body and runs rampant.

If your troupe is looking to get more out of blood sorcery this is a great book for you.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Jax T. [Verified Purchaser]
Date Added: 09/28/2012 21:41:35

“The requirements for becoming a blood sorcerer are unchanged from Vampire: The Requiem, but they are reproduced here for clarity.” ....and this sets the tone of the book.

This is an excellent, quick reference book for Blood magic that will assist with character creation (and development) and Storyline development.

The similarities in some magic is explained and this not only ends some confusion, but gives a brilliant supposition regarding story lines... an example given “Lithopedia” and “Gilded Cage”, both originating in Europe, use a Motif of Territory for their rituals...think of the addition to a storyline that can be had if the respective bloodlines are confused?

The prologue is a little abstract at first, but then becomes obvious as a story direction. I give this book 5 dots!



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Christopher H. [Featured Reviewer]
Date Added: 09/21/2012 18:44:43

This book is a must have for games that really delve into the Crone and Lancea, and offers players a deeper magic experience. Now of course there is some talk that this book steps on the toes of Mage, but really it just takes what Mage does well, and gives back to Vampire a more dirty, street, improvised magic.

More at http://darkerdaysradio.posterous.com/#!/blood-sorcery-sacraments-and-blasphemies-the



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Alexander L. [Featured Reviewer]
Date Added: 09/20/2012 10:24:12

Originally posted at: http://diehardgamefan.com/2012/09/20/tabletop-review-blood-sorcery-vampire-the-requiem/

Blood Sorcery is the newest supplement for the New World of Darkness’ Vampire: The Requiem. Of course there are rules for blood sorcery in the core V:TR rulebook, so it’s not as if you’re getting a new facet of the game with this book. It also means if you’re low on disposable income, you can get by just fine without it. That said, Blood Sorcery is a well written supplement that guarantees to enhance the entire premise and use of blood sorcery in your chronicle. So if you have PCs that use either Theban or Cruac sorcery, this book can give them an entirely new dimension for their art…as well as an entirely new way to use it mechanics-wise. All in all, Blood Sorcery is one of the best Vampire: The Requiem supplements I’ve ever read; let’s see why.

Blood Sorcery consists of three different chapters interspersed by five short pieces of fiction that revolve around the vampires Boon and Kitty. These five pieces cover a span of seventy-one years and not only showcase the sad and pathetic lives of these two Kindred, but also the art of blood sorcery itself. The fiction is well done. Usually I don’t care for the fiction in V:TR (or New World of Darkness in general), but this was especially good. The caveat is that unless you’re quite familiar with V:TR, you’ll probably get lost on both the nuances and details alike, but for those who enjoy the NWoD, you’re in for a treat here. Things end about as one would imagine (It’s White Wolf fiction about vampires after all…), but the fiction here is as good as the actual mechanics and that’s a rare thing for any system.

The first chapter, “Rites of Damnation,” is all about reinventing how the Storyteller and his troupe use blood sorcery in their chronicle. You are given an entirely new set of rules for how to build a character that uses either path of blood sorcery, but also how to use it in terms of mechanics and rolls of the dice. This is an entirely optional system and it does not replace the original rules for blood sorcery unless you, the Storyteller want them to. If you like the rules in the core V:TR book and don’t want to rock the boat…don’t use them! Even then, you’ll still find some great things of use in this supplement.

So what are the new Blood Sorcery rules? Well, honestly, after re-reading the book twice, I feel like things are more like Thaumaturgy from Vampire: The Masquerade, and to me that’s a good thing. I’m not saying blood sorcerers in V:TR are going to begin to resemble the Tremere from Vampire: The Masquerade, but rather that the new blood sorcery is more flexible in terms of what you can do with it and how a character builds it up. It’s very customizable and the end result is a combination of the old V:TM discipline and rituals that remind me of something straight out of Mage: The Ascension. The requirements to become a blood sorcerer (or -ess) are unchanged. The core change is that now, instead of purchasing rituals with experience points via the dots in Disciplines, they now learn rituals and rites through common “themes,” which are basically Thaumaturgy paths. If you have dots in more than one path, you can combine two (or more) to make a whole new ritual. Say a vampire has dots in both the creation and destruction path. They can use the power of both “themes” to create a ritual that transfers blood from another Kindred into his or herself. Half the book alone is devoted to this new way of playing blood sorcery, so expect an in-depth and detailed look at this process.

Chapter Two is “Threnodies.” Unlike the rituals of Chapter One, a Threnody is one part sacrifice and one part song. Now the song could be a mantra, a poem, literally singing, or something else, but it is required. Threnodies also specifically channel the Beast, making them far more dangerous to perform. The sacrifice part can also be pretty harsh (especially Animalism’s. Ouch) and these two factors combined will probably keep most PCs from performing them. For the more inhumane and sadistic Kindred though, this is definitely something to check out. Threnodies are died to specific disciplines rather than the “themes” in Chapter One. Be warned that this chapter is pretty intense. At times I felt like I was reading an old Black Dog V:TM publication in this chapter. It’s all really good stuff, but the power of the threnodies comes with a price tag only a few will be willing to pay.

The final chapter, and my personal favorite, is “Antagonists.” There’s a lot of great potential NPCs and/or enemies here. The backgrounds for each are incredibly well done and I’d have recommended Blood Sorcery just for this chapter alone. It’s that good. Inside you’ll find The Sons of Phobos, the exceptionally creepy Empty Liars, the Prince of Riots, Mister Fixer, The Prophet of the Eyeless Face, the Wild Priest, and The Ash That Devours. All of them are especially fun to read about. I think the most fun to add to a chronicle would be The Prophet of the Eyeless Face as it could fit in anywhere, remain extra creepy no matter what and gives the PCs a real enigma to deal with. The Ash That Devours is almost something out of Call of Cthulhu or the Crimson Death from Forgotten Realms and could be a great creature to base an adventure around. There’s so much an enterprising Storyteller can do with just this chapter.

All in all, as I said at the beginning of this review, Blood Sorcery is one of the best Vampire: The Requiem supplements I’ve ever read. It’s high quality from cover to cover and it’s well worth picking up even if you’re a casual fan of the New World of Darkness. If you have the disposable income to spend, then definitely head on over to DriveThruRPG and pick this up. You won’t be sorry.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Blood Sorcery: Sacraments & Blasphemies
Publisher: Onyx Path Publishing
by Jose B. [Verified Purchaser]
Date Added: 09/18/2012 12:05:55

Blood Sorcery is probably one of the most innovative rule supplements for Requiem to come out in years. This supplement provides rules for turning blood sorcery into a flexible magic system for Requiem. It is written by what I consider to be some of the best talents of White Wolf publishing, Dave Brookshaw and David Hill, to name just a couple. The gem of this book is Chapter 2: Threnodies. This chapter is absolutely genius. It has taken some of Requiems most iconic images, such as the vampire's Beast, and given it teeth (literally). Think blood sorcery ritual merits to boost up vampire Disciplines with sacrificial and somatic components. If this book is any indication of what's up ahead for Vampire: the Requiem in its forthcoming re-design and update (The Strix Chronicles) then Im sold. From a purely aesthetic standpoint the book is beautifully illustrated, the artwork is stunning, full color and with production values I come to expect from White Wolf.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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